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„Working Mum’s Death“
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Die Ausstellung portraitiert Menschen, die durch Care- und Erwerbsarbeit krank geworden sind. Die Fotografin Inga Selck porträtierte sie während ihrer Rehabilitation in einer Mutter-Kind-Klinik.
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Inga Selck
Medienwissenschaftlerin + Fotografin
Inga Selck arbeitet als feministische Forscherin, Autorin, Kuratorin und Fotografin in Berlin. Sie hat Medienwissenschaft und Soziologie in Siegen und Bonn studiert und arbeitet als wissenschaftlich Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt „Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland 1945 2005“ an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Sie promoviert zu dokumentarischen Repräsentationen von arbeitenden Frauen in der Landwirtschaft und ist im Programmteam der Berlin Feminist Film Week. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind: Migration und Kino, Geschlechterrollen im Film, Gender-Bildung, feministische Elternschaft und Klassismus.