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Worldcafé I
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An mehreren Themen-Tischen im Raum sitzen Expert*innen aus Wissenschaft, Politik, Kultur und Alltag. Sie sprechen mit Gästen über ausgewählten Thesen und erarbeiten Bausteine subversiver Utopien.
Lebensräume: Anna Arndt
Geschlechter-Solidarität: Peter Bienwald (LAG Jungen und Männerarbeit e.V.)
Familien-Vielfalt: Sabine Grimm (Gerede e.V.)
Familien-Pflege: Mother Hood e.V.
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Anna Arndt
Shiatsu-Therapeutin + Mutter
Das Leben von Anna war bisher geprägt von Familie, Reisen, Arbeiten und Lernen, mit dem sie leitenden Interesse am MenschSein. Fachlich heißt das: Kunst, arbeiten in Familien und mit Menschen mit Behinderung, Magistra in Ethnologie, Politikwissenschaften und Zeitgeschichte, (fast) diplomierte Shiatsu-Therapeutin, Mutter von zwei Kindern – und seit ca. einem Jahr Bauen, Leben und Wohnen im Hausprojekt "SchönerHausen" in Leipzig.
Katja Meier
Landtagsfraktion DIE GRÜNEN
Ist Abgeordnete der GRÜNEN Fraktion im Sächsischen Landtag und arbeitet vor allem zu den Themen Gleichstellung, Demokratie, Justiz und Verkehrspolitik.
Peter Bienwald
LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V.
Bienwald arbeitet für die LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V. als geschäftsführender Bildungsreferent der Landesfachstelle Jungenarbeit Sachsen, weil er die Jungen*arbeit politisch und inhaltlich-fachlich voranbringen möchte. Dazu zählt eine gelingende Vernetzung regionaler Aktivitäten, flächendeckend gute Angebote für Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit und die thematische Verknüpfung relevanter Themen, wie: Männlichkeit und Migration, Jungen*arbeit und Sexualpädagogik, Jungen* und ihre Geschlechtsidentität oder Jungen*arbeit und Erlebnispädagogik. Die Landesfachstelle Jungenarbeit Sachsen bietet Weiterbildungen für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe an, begleitet und initiiert regionale Arbeitskreise der Jungen*arbeit in Sachsen, berät und coacht Fachkräfte, Konzepte und Einrichtungen und vertritt die Perspektiven von Jungen* in Gremien. Ziele sind geschlechterreflektierte (Sozial-)Pädagogik fördern, Jungen*themen in den Blick nehmen und Geschlechtergerechtigkeit fördern.